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Regie Joachim Schloemer Choreografie Joachim Schloemer Bühne Jens Kilian Kostüme Jens Kilian Licht David Finn Musik Max Küng & Robert Herrmann Besetzung Florencia Chaves, Vincent Crowley, Ravil Galimov, Michael Masula, Emmanuèle Phuon, Rodolfo Seas-Araya, Graham Smith, Ana Sendas, Edmund Telgenkämper, Marie-Christine Hofer, Fabian Garba

Was bedeutet the day i go to the body?
Innen und Aussen korrespondieren nicht mehr miteinander. Es entsteht ein Verlust von Glück und Zufriedenheit.
An diesem Punkt treffen sich unsere neun Akteure. Wir gehen davon aus, daß alle Beteiligten diesen oder einen ähnlichen Verlust erlitten haben. Sie setzen sich zur Aufgabe, im Körperbereich zu forschen, die Verhältnisse zwischen Innen und Aussen zu überprüfen. Dazu stehen ihnen die Mittel der Philosophie und der körperlichen Verausgabung zur Verfügung. Sie beschäftigen sich in diesem Zusammenhang mit Schmerz, mit dessen Echtheit und Simulation.
Ihre Reise führt sie über den Weg der Erkenntnis und Erschöpfung zu sich selbst zurück. Für diese Reise steht the day i go to the body.

Produktion der Salzburger Festspiele 2002
in Koproduktion mit pact zollverein, choreographisches Zentrum NRW und Deutsches Theater Berlin